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Gemeinschaft an unserer familiären Schule

k+w – eine familiäre Schule

Damit alle – sowohl Lernende als auch Lehrpersonen – gerne an die k+w Schule kommen, setzen wir uns sehr für eine funktionierende Gemeinschaft ein. Wir unternehmen vieles, suchen Lösungen für Konflikte und haben Regeln, die das Zusammenarbeiten erleichtern.

Zusammenhalt schaffen

Wie entsteht Zusammenhalt? Wir schaffen dazu Gelegenheiten, um sich kennenzulernen, zusammen zu lachen, zu diskutieren und sich gegenseitig zu unterstützen. Das Konzept der Tagesschule bietet dafür eine erste wichtige Voraussetzung. Die Lernenden verbringen an der k+w Schule auch die Mittagspause gemeinsam und haben viel gemeinsame Freizeit. Wir organisieren zudem mehrere Events oder die Projektwoche im nahen Ausland. Und mit „wir“ ist wirklich die ganze Gemeinschaft gemeint. Denn bei unseren Events stehen die Lernenden im Mittelpunkt. Sie erstellen das Programm, moderieren den Anlass, präsentieren Gedichte, eigene Songs oder französische Texte und unterstützen sich dabei gegenseitig. Auch die Projektwoche wird durch die Lernenden geplant. Dadurch stärken wir die Freude darauf noch mehr und fördern zudem den Zusammenhalt. Regelmässige Ausflüge und Spezialwochen, in denen unsere Altergruppen durchmischt sind, schaffen viele Gelegenheiten, um gemeinsam etwas zu erleben – das schweisst zusammen.

«Jetzt kann ich mich auf die Schule freuen, weil hier die Atmosphäre so gut ist.»

Dominik, 15J

Umgang mit Konflikten

In einer heterogenen Gemeinschaft wie unserer, entstehen Konflikte. Deshalb lernen wir den Umgang damit. Wenn Konflikte entstehen, schauen wir hin, thematisieren sie und unterstützen die Lernenden bei deren Bewältigung. So erkennen Lernende immer besser, welche Auswirkungen ihre Handlungen auf andere haben. Gleichzeitig lernen sie, zu Fehlern zu stehen, sie wieder gutzumachen und sich für andere einzusetzen. Es kommt vor, dass Lernende nicht kooperativ sind, es auch nicht zu sein lernen und immer wieder Konflikte verursachen. Falls dann Aussprachen nicht zur gewünschten Änderung des Verhaltens führen, greift unser Disziplinarverfahren. Dieses umfasst Akteneinträge, Elterngespräche und Verwarnungen. Oft sind unsere Disziplinarmassnahmen der Anfang einer positiven Wende.

gegenseitige Toleranz mit Grenzen

In unserer familiären Gemeinschaft sollen alle Lernenden sich selbst und stolz auf sich sein dürfen. Wir fördern gegenseitiges Verständnis und Toleranz. Das leben wir beides auch vor. Unsere Lernenden und Lehrpersonen sind natürlich sehr unterschiedlich. Sie bringen unterschiedliche Stärken, Interessen und Herausforderungen in die Gemeinschaft mit. Das ist gut so und macht die Gemeinschaft interessanter, abwechslungsreicher und leistungsfähiger. Daraus entstehen aussergewöhnliche Projekte, tolle Arbeiten, spannende Diskussionen und Freundschaften. Damit diese vielfältige Gemeinschaft funktioniert, gibt es bei uns Regeln, an die sich alle halten müssen. Diese erleichtern das Zusammenarbeiten. So reagieren wir z.B. bei Beleidigungen konsequent und erwarten eine gegenseitige persönliche Begrüssung von allen Lernenden und Lehrpersonen. Zudem fordern wir von allen die Bereitschaft, mit jedem und jeder an der Schule z.B. in Gruppenarbeiten oder Projekten zusammenzuarbeiten.